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Stadt in Seemark mit einem eigens ummauerten Hafenviertel welches durch eine Mauer verbunden ist. Wichtigster Handelsplatz im Norden des Sees. | |||
==Geschichte== | |||
===Vorgeschichte=== | |||
Anfangs eine von vielen typischen Pfahlbautensiedlungen am Nordufer des Sees in der Jungsteinzeit | |||
Durch die etwas erhöhte Lage am sonst sehr sumpfigen Ufer entstand hier eine der ersten Siedlungen in der Bronzezeit, als die vorgelagerte Pfahlbautensiedlung aufgegeben wurde. | |||
===Eisenzeit=== | |||
In der Eisenzeit entwickelte sich ein kleiner Hafen fürs Verschiffen und Entladen von Handelsgüter in der Nord-Südachse und für den Transport in den Westen. Der Hafen und die Bedeutung des Siedlung wuchs als der Handel an Bedeutung gewann. | |||
===Mittelalter=== | |||
Größtes Problem waren die Feucht-/Schwemmgebiete um die Siedlung herum, der Transport der Waren war, speziell im Frühjahr sehr schwierig um umständlich. | |||
== | Zur Sicherung und Erhöhung des Handels wurde sehr früh eine Stadt gegründet, da die Erhöhung am Ufer aber zu klein war, wurde Stadt und Markt etwas entfernt vom Ufer errichtet. | ||
=== | Ein aufgeschütteter Damm verband Stadt und Hafen und ermöglichte einen schneller Transport der Güter vom Hafen zum Markt. Von dort aus war der Weitertransport über befestigte Straßen möglich. | ||
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====Erste Ausbauphase==== | |||
Mit wachsendem Einfluss der Stadt konnte sie sich das Recht um eine Ummauerung sichern welches davor nur Städten mit einem '''Dischof (?)''' hatten. | |||
Auch wurde ein Bach über einen aufgeschütteten Erdwall in die Stadt geleitet um frisches Wasser zur Verfügung zu haben. | |||
====Zweite Ausbauphase==== | |||
In der zweiten Ausbauphase wurde dann auch die Straße zwischen Hafen und Stadt erweitert und befestigt, da diese Verbindung der Stadt ermöglichte, jede Belagerung zu überstehen. | |||
Da der Erdwall des Baches bei der Schneeschmelze regelmäßig beschädigt wurde, ersetze man diesen durch eines der wenigen Aquädukte der Region. Womit Trinkwasser als auch der Betrieb der Mühlen gesichert war. | |||
====Dritte Ausbauphase==== | |||
Mit zunehmendem Einsatz von Kanonen bei Belagerungen, wurden um etwa 180vP eine Bastionen um Stadt und Hafen gebaut, in diesem Zuge wurde auch die umliegende (Sumpf)Landschaft etwas aufgeschüttet um sie über die See-Hochwassergrenze zu bringen und damit auch die Gefahr von Krankheiten zu reduzieren. | |||
===Ende=== | ===Ende=== | ||
==Aufbau== | ==Aufbau== |
Version vom 9. November 2022, 10:58 Uhr
Infobox | |
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Kontinent | Dinoidingen |
Land | Seenmark |
Herrscher | Patrizierherrschaft |
Sonstiges | Blabla |
Stadt in Seemark mit einem eigens ummauerten Hafenviertel welches durch eine Mauer verbunden ist. Wichtigster Handelsplatz im Norden des Sees.
Geschichte
Vorgeschichte
Anfangs eine von vielen typischen Pfahlbautensiedlungen am Nordufer des Sees in der Jungsteinzeit Durch die etwas erhöhte Lage am sonst sehr sumpfigen Ufer entstand hier eine der ersten Siedlungen in der Bronzezeit, als die vorgelagerte Pfahlbautensiedlung aufgegeben wurde.
Eisenzeit
In der Eisenzeit entwickelte sich ein kleiner Hafen fürs Verschiffen und Entladen von Handelsgüter in der Nord-Südachse und für den Transport in den Westen. Der Hafen und die Bedeutung des Siedlung wuchs als der Handel an Bedeutung gewann.
Mittelalter
Größtes Problem waren die Feucht-/Schwemmgebiete um die Siedlung herum, der Transport der Waren war, speziell im Frühjahr sehr schwierig um umständlich.
Zur Sicherung und Erhöhung des Handels wurde sehr früh eine Stadt gegründet, da die Erhöhung am Ufer aber zu klein war, wurde Stadt und Markt etwas entfernt vom Ufer errichtet. Ein aufgeschütteter Damm verband Stadt und Hafen und ermöglichte einen schneller Transport der Güter vom Hafen zum Markt. Von dort aus war der Weitertransport über befestigte Straßen möglich.
Erste Ausbauphase
Mit wachsendem Einfluss der Stadt konnte sie sich das Recht um eine Ummauerung sichern welches davor nur Städten mit einem Dischof (?) hatten. Auch wurde ein Bach über einen aufgeschütteten Erdwall in die Stadt geleitet um frisches Wasser zur Verfügung zu haben.
Zweite Ausbauphase
In der zweiten Ausbauphase wurde dann auch die Straße zwischen Hafen und Stadt erweitert und befestigt, da diese Verbindung der Stadt ermöglichte, jede Belagerung zu überstehen.
Da der Erdwall des Baches bei der Schneeschmelze regelmäßig beschädigt wurde, ersetze man diesen durch eines der wenigen Aquädukte der Region. Womit Trinkwasser als auch der Betrieb der Mühlen gesichert war.
Dritte Ausbauphase
Mit zunehmendem Einsatz von Kanonen bei Belagerungen, wurden um etwa 180vP eine Bastionen um Stadt und Hafen gebaut, in diesem Zuge wurde auch die umliegende (Sumpf)Landschaft etwas aufgeschüttet um sie über die See-Hochwassergrenze zu bringen und damit auch die Gefahr von Krankheiten zu reduzieren.